Der Klimawandel hat auch während der Coronapandemie keine Pause gemacht, die Zeit drängt und das Ziel «Netto null» für die CO 2-Emissionen ist noch lange nicht in Sicht. Die Landwirtschaft kann und muss ihren Beitrag zur Energiewende leisten und hat dabei gute Chancen, Kosten zu sparen und/oder neue Betriebszweige zu erschliessen.

In den Bereichen Energie sparen, fossile Energie ersetzen und erneuerbare Energie produzieren, bieten sich je nach Betrieb verschiedene Möglichkeiten an. Das Beratungsangebot, welches die Kommission «Erneuerbare Energien» des Verbandes Thurgauer Landwirtschaft in Zusammenarbeit mit Maschinenring Ostschweiz und dem Arenenberg entwickelt hat und das vom Kanton Thurgau und weiteren Unterstützern gefördert wird, hilft dabei, die betriebsspezifischen Potenziale zu erkennen. 

Die Landwirtschaft bleibt weiter dran, ihren Teil zum Klimaschutz zu leisten!