Erdbeeren gehören zu den beliebtesten Obstsorten in Deutschland. Insbesondere im Frühjahr erfreuen sich viele Menschen an den ersten Erdbeeren der Saison. Doch Früherdbeeren, also Erdbeeren, die bereits im Frühjahr geerntet werden, sind keine gute Idee. Denn sie schaden nicht nur der Umwelt, sondern auch der eigenen Gesundheit.

Früherdbeeren werden in Gewächshäusern angebaut und sind daher nicht nur teurer, sondern auch umweltschädlicher als spätere Erdbeer-Sorten. Denn für den Anbau in Gewächshäusern werden viel Energie und Ressourcen benötigt. Zudem werden oft Pestizide und andere Chemikalien eingesetzt, um die Erdbeeren vor Schädlingen und Krankheiten zu schützen.

Doch nicht nur die Umwelt wird durch den Anbau von Früherdbeeren belastet. Auch die eigene Gesundheit kann unter dem Verzehr leiden. Denn die Erdbeeren sind oft weniger aromatisch und enthalten weniger Nährstoffe als später im Jahr geerntete Erdbeeren. Zudem können durch den Einsatz von Pestiziden Rückstände auf den Früherdbeeren zurückbleiben, die gesundheitliche Schäden verursachen können.

Daher empfiehlt es sich, auf Früherdbeeren zu verzichten und stattdessen auf regionale und saisonale Erdbeeren zu setzen. Diese sind nicht nur günstiger und umweltfreundlicher, sondern auch aromatischer und nährstoffreicher. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, kann auch auf Bio-Erdbeeren zurückgreifen, die ohne den Einsatz von Pestiziden angebaut werden.

Insgesamt gilt also: Finger weg von Früherdbeeren! Setzen Sie stattdessen auf regionale und saisonale Erdbeeren oder greifen Sie zu Bio-Erdbeeren. So können Sie nicht nur Ihre eigene Gesundheit schützen, sondern auch einen Beitrag zum Umweltschutz leisten.

Hier findest du mehr zum Thema: https://utopia.de/ratgeber/frueherdbeeren-keine-gute-idee/